Mein Beruflicher Weg

Gebo­ren 1967 in Wies­ba­den, ver­brach­te ich mei­ne Kind­heit und Jugend in einem klei­nen Ort im Tau­nus. Seit ich mich erin­nern kann, lie­be ich Bewe­gung und Tanz. Aus die­ser Lei­den­schaft für Kör­per und Bewe­gung erlern­te ich 1988 den Beruf der staat­lich geprüf­ten Kran­ken­gym­nas­tin (heu­te: Phy­sio­the­ra­peu­tin) in Ber­lin.
Mei­ne zwei­te, berufs­be­glei­ten­de Aus­bil­dung in LBBS (Laban Bar­ten­nieff Bewe­gungs­stu­di­en) von 1991–1993, gab mir eine neue Idee, mit dem Kör­per umzu­ge­hen. LBBS hilft dabei, das Bewusst­sein für den Kör­per und sei­ne Bewe­gungs­mög­lich­kei­ten zu erwei­tern, sowie, sich mit grö­ße­rer Effi­zi­enz, Leich­tig­keit und Aus­drucks­kraft zu bewe­gen.
Mit die­ser neu­en Per­spek­ti­ve auf Bewe­gung und Kör­per, sam­mel­te ich Berufs­er­fah­rung in unter­schied­li­chen Phy­sio­the­ra­pie­pra­xen. Mein Wis­sen ergänz­te ich mit zahl­rei­chen Fort­bil­dun­gen u.a. im Bereich der Osteo­pa­thie, Fuß­re­flex­zo­nen­mas­sa­ge und des Becken­bo­den­trai­nings.
Auch die Geburt mei­ner zwei Söh­ne erwei­ter­te den Blick auf mei­ne Tätig­keit: Zum Wie­der­ein­stieg ins Berufs­le­ben bil­de­te ich mich 2012 zur Pila­tes­trai­ne­rin wei­ter. Seit 2013 gebe ich Pila­tes­kur­se in der Schwan­ger­schaft, sowie nach der Rück­bil­dung. Seit Som­mer 2022 befin­de ich mich in Aus­bil­dung für tra­di­tio­nel­le chi­ne­si­sche Medi­zin (TCM).
Mit all mei­ner Erfah­rung will ich ein Beglei­ter sein – ganz­heit­lich und mit Herz – indi­vi­du­ell auf Dei­nem Weg zu mehr Lebens­qua­li­tät.